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24.10.2024 19:00 Uhr Ultra Lounge

Mit Lilia Huber und Motzi

Heute begrüßen wir zwei Gäste in der Herbstausgabe der Ultra Lounge. In der ersten Stunde begrüßen wir Marc Albrecht mit seinem neuen Album "Zeit" im Studio. In der zweiten Stunde haben wir einen "Prinzen" zu Gast. Wir unterhalten uns mit Sebastian Krumbiegel über sein neues Solo Album "Aufstehen - Weitermachen!".

Marc Albrecht

Marc Albrecht

30 Jahre nach der ersten Tonaufnahme feiert Marc in diesem Jahr sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Und wie feiert man das am besten? Richtig! Mit neuer Musik. Zeit führt Marc zurück zu seinen Wurzeln. Zurück zu E-Gitarre und dem Power-Pop, den er auch schonvor 30 Jahren so liebte. Auf Zeit veröffentlich Marc 8 brandneue Titel, welche zum ersten Mal auch autobiogfisch sind. Mit den Titeln Mehr & Wir zwei bleiben wurden bereits im Vorfeld zwei Voboten ins Rennen geschickt die das gesamtenAlbums wiederspiegelt. Die Songs sind eine Zeitreise quer durch Marcs Leben. Jeder einzelne Song ist eine Geschichte aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es geht um Anfänge, ebenso wie um Abschlüsse.Verpackt sind sie, wie auch dasgesamte Album, mit eingängigen Melodien, E-Gitarren und Pop-Punk Chören. Eben typische Marc Albrecht Power-Pop Songs. Aber nicht nur die lauten Töne sind auf Zeit zu hören. Mit Wo die Sterne schlafen geh'n und Nimm dir Zeit zeigt Marc seine ruhige Seite.Das gesamte Album wurde erneut komplett im hauseigenen Tonstdio geschrieben und produziert.Was jedoch dieses Mal neu ist, ist die Tatsache, dass Marc seine Musik auch selbstveröffentlichen wird. Von der Produktion, über das Artwork bis hin zum Vertrieb. Auch hier gehtes ganz nach dem Motto „Back to the Roots“.

Sebastian Krumbiegel

Sebastian Krumbiegel

Ihr habt mich geliebt, ihr habt mich gehasst
Bejubelt oder ausgebuht sowieso
Was ist schon dabei
Ich fühle mich frei
Und gehe weiter voll auf Risiko


Das singt Sebastian Krumbiegel im Opener seines am 20.09.24 erscheinenen Albums „Aufstehen – Weitermachen!“. Das dieses Motto Programm ist, hört man den 12, ausschließlich von ihm geschriebenen, Songs an. Er singt im Titelsong darüber, dass seine Mutter ihm schon immer geraten hat, Autoritäten zu hinterfragen. In „Superheld“ besingt er die Möglichkeit, dass jeder und jede genau diese Superkräfte besitzt, diese Welt besser zu machen und in „Freddie Mercury“ über einen, der tatsächlich mit seinen Superkräften die Welt besser gemacht hat. Zumindest die Musikwelt. Des Weiteren gibt es politische Lieder, Liebeslieder und sogar ein Hasslied. „Aufstehen – Weitermachen!“ – seit er denken kann steht er auf (mal früher, mal später) und macht weiter… Musik! Angefangen mit der Musik hat Sebastian Krumbiegel als Kind im Thomanerchor, wo er das Singen erlernte. Mit 15 hatte er die erste Band und dann DIE PRINZEN. „Ohne Scheiß, ich schreibe jeden Tag Songs und singe. Das hat oft regelrecht therapeutische Wirkung, das gibt mir die Kraft, nach Rückschlägen immer wieder aufzustehen und weiterzumachen.“ Ein passender Titel also für das neue Sebastian Krumbiegel Soloalbum, sein erstes seit ziemlich genau 10 Jahren. Damals erschien das reduzierte Piano-Album „Ein Mann, sein Klavier und ihr!“. Auch auf „Aufstehen – Weitermachen!“ ist natürlich Krumbiegels Lieblingsinstrument prominent vertreten, aber eben nicht nur. Mit befreundeten Musiker*innen nahm er quasi ein Bandalbum auf, mit Bass, Gitarre, Schlagzeug, Bläsern, Streichern und allem was dazu gehört. Und mit massenhaft Chören, welche Krumbiegel solo in seinem Leipziger Heimstudio aufnahm. Und so ist „Aufstehen – Weitermachen!“ eher nicht Klavier-Chanson sondern Pop. Nicht Charts-Pop, sondern viel mehr spontaner, herzerfrischender Indie-Pop mit großen Chören. „Ich höre viel Musik und ich mache viel Musik mit anderen Musiker*innen.

Quelle: Pressetext http://www.sebastian-krumbiegel.de

Eine Ausgabe der Sendung Ultra Lounge.

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