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23.04.2020 14:00 Uhr radioSCHAUen – Ihre Ohren werden Augen machen!

Sendungstitel
REPLAY: radioSCHAUen #6 – Schule des Scheiterns
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radioSCHAUen –
Ihre Ohren werden Augen machen!

REPLAY:

Wand 5 e.V. per Anhalter durch die Medienorte #3
Schule des Scheiterns|Eine Lecture-Performance von Kulturmassnahmen
Mitschnitt vom 10.1.2015

Seit 2002 präsentiert Kulturmassnahmen die “Show des Scheiterns”. Mehr als 75 Gäste berichteten bisher aufrichtig und schonungslos über ihre gescheiterten Projekte. Im Rahmen der Show werden akribisch die Anatomien der Scheitergeschichten freigelegt, um anschließend umso enthusiastischer die Gescheiterten und ihren Mut zu feiern. Der Tenor: Scheitern ist etwas Sympathisches, für das man sich nicht zu schämen braucht.

In ihrer Vortragsperformance, die eigens für das Format "radioSCHAUen" entwickelt wurde, kondensieren die Macher nun diese Erfahrungen zu einer “Schule des Scheiterns”.

Warum? Weil das Thema Scheitern nicht den Unternehmensberatungen mit ihrem Fehlermanagement-Gedöns überlassen werden darf. Weil man aus Fehlern nicht lernen muss. Weil Scheitern nicht nur ein kleiner Umweg auf der Straße des Erfolgs ist.
Sondern, weil Schönheit und Natürlichkeit des Scheiterns gefeiert werden müssen. Weil Scheitern ganzheitlich ist. Weil Scheitern nun mal Scheitern ist.
Und weil den Menschen geholfen werden muss, die unter dem Fluch des permanenten Erfolgs leiden...
(In Kooperation mit Wand 5 e.V.)

www.kulturmassnahmen.de
www.show-des-scheiterns.de
www.filmwinter.de

Fotos vom Auftritt auf Facebook
www.radioschauen.freies-radio.de


Über Kulturmassnahmen (KM)
KM wurde 1997 gegründet und führt seither interdisziplinäre Veranstaltungen und Aktionen durch. Zum Beispiel das Anton-Reiser-Werkstipendium, das Unternehmen “Giessen - eine Stadt wird Doktor” oder die “Show des Scheiterns”.

Arbeitsschwerpunkt ist die Beobachtung und Inszenierung zwischenmenschlicher Kommunikation. KM realisiert Massnahmen, die sie für notwendig erachten. KM besteht aus Boris Jöns, Sebastian Orlac und Thorsten Schwarz. Gelegentlich arbeiten sie mit kulturellen oder gesellschaftlichen Institutionen, insbesondere mit Theatern zusammen. (u.a. Münchner Kammerspiele, Kampnagel, Gorki-Theater).

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